Unsere Strategie
Für zuverlässige und nachhaltige Mobilität in Stuttgart
Die SSB ist von der Landeshauptstadt Stuttgart direkt mit der Aufgabe des Öffentlichen Personennahverkehrs betraut und hilft mit ihrer nachhaltigen und klimafreundlichen Mobilitätsdienstleistung, die wachsenden verkehrlichen Herausforderungen Stuttgarts zu bewältigen. Die SSB sieht sich aktuell einer Reihe von Herausforderungen gegenüber. Dazu gehören insbesondere Themen wie der Klimaschutz, die Mobilitätswende und der aktuelle Arbeitsmarkt. Darüber hinaus steht die SSB auch den Herausforderungen der sich verändernden Fahrgastbedürfnissen an den Nahverkehr, dessen Finanzierung, alternden Fahrzeugen und Anlagen und die von Technologie und Digitalisierung gebotenen Chancen gegenüber.
Mit ihrer Strategie leistet die SSB einen Beitrag, um für die großen Herausforderungen unserer Zeit Lösungen zu finden und gestalten dadurch die Zukunft aktiv mit. Denn die SSB bewältigt einen erheblichen Teil des Verkehrswachstums und leistet damit einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und sorgt für nachhaltige Mobilität in Stuttgart.
Die Basis der Strategie bildet ein nahhaltiges Zielsystem mit den Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales. Die drei Dimensionen sind hierbei in ihrer Wichtigkeit gleichwertig. Daraus abgeleitet ergeben sich die sieben strategischen Ziele der SSB:
Hohe Zuverlässigkeit und hohe Verfügbarkeit von Anlagen und Fahrzeugen
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Klimaneutrale Mobilität
Die Themen Luftreinhaltung, Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind in den letzten Jahren immer bedeutsamer geworden. Das gilt ganz besonders in Stuttgart mit seinem engen Talkessel, der zu erhöhten Luftschadstoffen und mildem Klima beiträgt. Daher haben wir uns als SSB das Ziel gesetzt im Regelbetrieb bis 2035 klimaneutral zu sein und streben eine vollständige Kreislaufwirtschaft bis 2035 an.
Was die SSB bereits tut
Das Thema Klimaschutz ist für die SSB als Verkehrsunternehmen der Landeshauptstadt Stuttgart von großer Bedeutung. Sie leistet mit ihrem Angebot einen enormen Beitrag zur Luftreinhaltung. So fahren beispielsweise die Stadtbahnen mit Ökostrom und die Busse verringern durch den synthetischen Kraftstoff die Emissionen von Stickoxiden und reduzieren die Rußbelastung deutlich.
Zudem betreibt die SSB seit 2007 ein Umweltmanagement. Darin verankert ist die Kreislaufwirtschaft – die möglichst lange Nutzung von Produkten durch Reparatur, Wiederverwendung und Wiederaufbereitung – und die Biodiversität – u.a. der Verzicht auf kritische Chemikalien und gezielte Schaffung hochwertiger Lebensräume für Pflanzen und Tiere.
Lesen Sie mehr über die Themen Umwelt und Ökologie bei der SSB.
Was die SSB noch vor hat
Im Einklang mit den Vorhaben der Landeshauptstadt Stuttgart hat auch die SSB sich das Ziel gesetzt im Regelbetrieb bis 2035 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, wird u.a. bis 2027 die Stuttgarter Innenstadt auf einen emissionsfreien Busbetrieb und bis 2035 die gesamte Busflotte auf emissionsfreie Antriebe umgestellt.
Darüber hinaus strebt die SSB bis 2035 eine vollständige Kreislaufwirtschaft an. Denn dadurch werden Treibhausgasemissionen eingespart, die z.B. bei der Herstellung neuer Produkte entstehen.
Rund um die Themen Biodiversität wird die SSB die heutigen Maßnahmen noch weiter vorantreiben und neue Maßnahmen entwickeln. So wird beispielsweise derzeit die vertikale Begrünung von Haltestellen getestet.
Darüber hinaus werden wir als SSB zukünftig die Installation von Photovoltaik-Anlagen auf den Dächern unserer betrieblichen Liegenschaften, wo möglich und sinnvoll, vorantreiben. Dies geschieht ergänzend zur Einsparung von Strom und der Umstellung auf Ökostrom - zwei wichtige Themen, auf die wir uns bisher fokussiert hatten.
Kunden gewinnen und binden
Die Mobilitätswende ist dann erfolgreich, wenn die SSB nicht nur die Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger, sondern auch die Pendler vom ÖPNV überzeugt und sie langfristig als Kundinnen und Kunden binden kann. Denn mit jeder zusätzlichen Fahrt, die anstelle des motorisierten Individualverkehrs mit dem ÖPNV unternommen wird, wird Kohlenstoffdioxid (CO2) eingespart. Abgeleitet aus dem Klimamobilitätsplan der Stadt Stuttgart ergibt sich ein notwendiger Modal-Split-Anteil des ÖPNVs von über 30 Prozent. Das bedeutet, dass beinahe jeder dritte Weg in der Stadt zukünftig mit dem ÖPNV zurückgelegt werden soll.
Was die SSB bereits tut
Ihre Kunden und ein guter Service liegen der SSB am Herzen. Kunden sollen sich wohlfühlen und gerne mit der SSB fahren. Daher stehen Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und Zuverlässigkeit bei der SSB an oberster Stelle. Was die SSB bereits heute für Sie tut, können Sie der Informationsseite zur Servicegarantie entnehmen.
Im Juni 2018 startete das On-Demand-Angebot SSB Flex. Damit bietet die SSB ein neues, digitales Verkehrskonzept an. Mit Hilfe des gebotenen Komforts, der Flexibilität und Verfügbarkeit werden die Hürden zum ÖPNV verringert und nahezu mit dem eigenen PKW vergleichbar gemacht.
Was die SSB noch vor hat
Die SSB hat den Anspruch, ihre Dienstleistungen weiterhin auf hohem Niveau zu erbringen, um auch in Zukunft eine zuverlässige Partnerin für ihre Fahrgäste zu sein. Der zentraler Einflussmechanismus, um noch mehr Kunden von der SSB zu überzeugen, ist eine hohe Kundenzufriedenheit. Diese wird über ein hohes Qualitätsniveau der Dienstleistung erreicht, vor allem über:
- Mehr Angebot
- Ein dichtes und attraktives Verkehrsangebot ohne Zugangsbarrieren
- Hohe Verlässlichkeit und Pünktlichkeit
- Eine hohe Reisegeschwindigkeit, vor allem bei der Stadtbahn
- Qualitativ hochwertige und saubere Fahrzeuge und Anlagen
- Freundliche und kundenorientierte Mitarbeitende
- Ein attraktives Tarifsystem im VVS
Hohe Zuverlässigkeit und hohe Verfügbarkeit von Anlagen und Fahrzeugen
Eine der wichtigsten Voraussetzungen dafür, den Kunden eine hohe Qualität bieten zu können, sind Betriebsanlagen, Systeme und Fahrzeuge, die in einem gepflegten Zustand sind. Dazu müssen diese regelmäßig und qualifiziert instandgehalten werden. Die Anlagen und Fahrzeuge der SSB kommen jedoch langsam in die Jahre. Das bedeutet, dass in den nächsten Jahren die Grunderneuerung kontinuierlich fortgeführt werden muss.
Was die SSB bereits tut
1985 hat die SSB Stuttgart und der Welt sehr stolz den ersten Stadtbahnwagen vom Typ S-DT 8.4 (Doppeltriebwagen mit acht Achsen, Serie 4) vorgestellt – eines von insgesamt 40 Fahrzeugen der ersten Baureihe. Diese sind immer noch im täglichen harten Einsatz. Jedes dieser Fahrzeuge ist jetzt mindestens 35 Jahre alt und hat über drei Millionen Kilometer kreuz und quer durch Stuttgart und das Umland hinter sich gebracht. Die Fahrzeuggenerationen, die zwischen 1987 und 1996 geliefert wurden, wurden einmal komplett grunderneuert und mit neuen Komponenten (vor allem bei der Elektronik) wieder aufgebaut, damit sie weitere 20 Jahre anstandslos fahren.
Für die Zahnradbahn (Zacke) gab es komplett neue Fahrzeuge. Diese sind im Jahr 2023 in den umgebauten Zacke-Betriebshof eingezogen.
Die heute bereits implementierte, vorbeugende Instandhaltung leistet einen Beitrag zur hohen Zuverlässigkeit des Verkehrssystems und sorgt gleichzeitig dafür, dass Instandhaltungsmaßnahmen zum richtigen Zeitpunkt umgesetzt werden und die notwendigen Mittel möglichst wirtschaftlich eingesetzt werden.
Was die SSB noch vor hat
In den nächsten Jahren muss die Grunderneuerung nachhaltig verstetigen werden. Die SSB hat damit eine Mammutaufgabe vor sich: Seit der Mitte der 80er bis heute hat die SSB Kilometer um Kilometer Stadtbahnstrecken gebaut. So wie diese Stadtbahnstrecken nach und nach entstanden sind, erreichen sie sukzessive die Grenzen ihrer Nutzungsdauer und müssen nun grunderneuert werden. Ungefähr im Jahr 2035 sollte dieser erste Grunderneuerungszyklus abgeschlossen sein, während etwa gleichzeitig der zweite Zyklus mit den ältesten Stadtbahnstrecken erneut beginnen wird. Auch die 50 Fahrzeuge der Baureihen S-DT 8.10 und S-DT 8.11 aus den Jahren 1999 bis 2005 werden generalsaniert.
Selbst die am besten instandgehaltene Stadtbahn hält jedoch nicht ewig. Für die Fahrzeuge gibt es irgendwann keine Ersatzteile mehr und die Betriebsfestigkeit kommt an ihre Grenzen. Die SSB wird deshalb in den kommenden Jahren mit dem S-DT 8.16 mit der Ersatzbeschaffung beginnen und bis 2030 über 100 Stadtbahnen ersetzen.
Ausbau des Leistungsangebots
Die SSB wird ihr Angebot in allen Bereichen weiter ausbauen, um für unsere Kunden noch attraktiver zu werden und noch mehr Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zum ÖPNV zu ermöglichen. Mit dem Ausbau des Verkehrsangebots schafft die SSB noch mehr nachhaltige Mobilitätsmöglichkeiten für alle Stadtbezirke, alle Altersgruppen und für alle Teile der Gesellschaft.
Was die SSB bereits tut
Über die letzten Jahre hat die SSB ihr Angebot stetig in allen Bereichen weitentwickelt und weiter ausgebaut. Unter dem Begriff „Ausbau“ versteht sich auch den Nahverkehr von morgen – mit innovativen Konzepten und Angeboten. Die drei Standbeine – Stadtbahn, Bus und SSB Flex – werden um weitere Angebote für die Fahrgäste ergänzt und vernetzt. Beispielsweise mit der App "polygo" wurde das Vorhaben der digitalen Vernetzung unterschiedlicher Verkehrsmodi bereits angegangen.
Was die SSB noch vor hat
Die Weiterentwicklung der Verkehrssysteme ist einer der wesentlichen Hebel, um den ÖPNV noch attraktiver zu machen. Der Ausbau des Leistungsangebots unterliegt den Vorgaben des Nahverkehrsplans- und des Nahverkehrsentwicklungsplans. Dazu gehören beispielsweise:
- Der Bau weitere Strecken und Erhöhung der Kapazität auf bestehenden Strecken
- Der gezielte Einsatz von Digitalisierung, um das Nahverkehrssystem effizient zu betreiben und die vorhandene Kapazität maximal zu nutzen.
- Die Weiterentwicklung des Bussystems, sodass die Komponenten Fahrzeug, Infrastruktur, IT und Betrieb noch besser ineinandergreifen. So entsteht für den Kunden ein noch besseres Produkt.
- Die Ergänzung des Angebots um zusätzliche Fahrzeuge bei SSB Flex, um die Verfügbarkeit immer weiter zu verbessern.
Um auf dem Laufenden zu bleiben, können Sie hier die neusten Projekte verfolgen.
Top-Arbeitgeber
Die Strategie der SSB kann nur umgesetzt werden, wenn sie es schafft, die hierfür notwendigen qualifizierten und motivierten Mitarbeitenden zu akquirieren und nachhaltig an das Unternehmen zu binden. Dies gilt umso mehr in einem ausgeprägten Arbeitnehmermarkt, der durch Arbeitskräfte- und vor allem Fachkräftemangel geprägt ist. Umso wichtiger ist es, als SSB Top-Arbeitgeber mit zufriedenen Mitarbeitern zu sein.
Was die SSB bereits tut
Die SSB steht für ein verlässliches, mitbestimmtes und familienfreundliches Arbeitsumfeld. Arbeiten bei der SSB heißt, Menschen zu bewegen und zu mehr Lebensqualität beizutragen. Die SSB gibt nicht nur für ihre Fahrgäste alles – sondern auch für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Daher haben Themen wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, die Vergütung und Vorsorge, Gesundheit, Freizeit und Sport sowie die Entwicklung und Weiterbildung einen hohen Stellenwert.
Was die SSB noch vor hat
Die SSB muss sich weiter an die Gegebenheiten und die Nachfrage der heutigen und zukünftigen Generationen anpassen. Gleichzeitig ist es wichtig, das Bestehende weiterzuentwickeln, weiter auszubauen und zu optimieren. Die SSB setzt sich dafür ein, Arbeitsplätze modern und zukunftsorientiert zu gestalten.
Sie möchten treibende Kraft für die nachhaltige Mobilität in Stuttgart sein? Dann informieren Sie sich auf unseren Karriere-Seiten und werden Sie Teil des SSB-Teams.
Verlässliche Finanzierungsbasis
Die SSB legt bei allen Maßnahmen, Plänen und Visionen großen Wert darauf, einen finanzierbaren und solide kalkulierten Nahverkehr zu bieten, der „seinen Preis wert ist“ und der das leistet, was die Fahrgäste wünschen und zu bezahlen bereit sind. Durch das geplante Ausbau- und Grunderneuerungsprogramm steigt der Bedarf an finanziellen Mitteln für die SSB erheblich. Eine gesicherte Finanzierungsbasis ist daher Grundvoraussetzung für die Umsetzung unserer SSB-Strategie und die Sicherstellung der gewohnten hohen Qualität des ÖPNVs in Stuttgart.
Was die SSB bereits tut
Einer der bisherigen Grundpfeiler für die Finanzierung der SSB ist der Ausgleich des Defizits durch die Stuttgarter Versorgungs‐ und Verkehrsgesellschaft mbH (SVV) auf Grundlage der bestehenden Ergebnisabführungsvereinbarung. In den nächsten Jahren wird der Finanzbedarf der SSB jedoch deutlich ansteigen. Treiber für diese Entwicklung sind insbesondere die künftig erforderlichen Mittel für die Grunderneuerung sowie den Ausbau des Leistungsangebots.
Über die vergangenen Jahre gab es eine positive Entwicklung hinsichtlich der Fördermittel und –programme für Ausbaumaßnahmen der Infrastruktur und die Beschaffung von Fahrzeugen. So wurden die Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG)-Mittel des Bundes aufgestockt und es werden über das Bundes-GVFG Infrastrukturmaßnahmen gefördert.
Was die SSB noch vor hat
Die Landeshauptstadt Stuttgart (LHS) hat sich für die SSB ausgesprochen. Die anstehenden höheren Finanzierungskosten können insbesondere auch durch den Doppelhaushalt der Stadt finanziert werden. Das ist eine wichtige Basis, damit wir unser Programm überhaupt beginnen und durchführen können. Die Finanzierung muss nun weiterentwickelt, gestärkt und auf geänderte Marktgegebenheiten angepasst werden.
Hohe Wirtschaftlichkeit
Die geplanten Maßnahmen werden den jährlichen Ausgleichsanspruch der SSB vergrößern. Umso wichtiger ist es, vorhandene Ressourcen so effizient wie möglich einzusetzen, um so das wirtschaftliche Ergebnis der SSB positiv zu beeinflussen. Daher gestalten wir unsere Prozesse effizient und optimieren diese kontinuierlich.
Was die SSB bereits tut
Die SSB arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung ihrer Wirtschaftlichkeit. Nach den signifikanten Einsparungen im Rahmen der internen Restrukturierung sowie den erreichten Produktivitätsverbesserungen ist die SSB mit der Einführung eines übergreifenden Prozessmanagements einen großen Schritt in Richtung prozessorientierte Organisation gegangen.
Was die SSB noch vor hat
Weiterhin sind Optimierungsmöglichkeiten zu nutzen, die sich aus Ansätzen der Digitalisierung ergeben. So rüstet die SSB beispielsweise Busse und Stadtbahnen mit einem zukunftsfähigen IT-System aus, um der Digitalisierung und vernetzen Mobilität Rechnung zu tragen. Die Digitalisierung und weitere Innovationen tragen dazu bei, Effizienzen zu steigern, Kosten zu senken, den Wertbeitrag zu erhöhen und Ressourcen so wirkungsvoll wie möglich einzusetzen. Ferner werden weiterhin Marktchancen genutzt und durch aktives Marketing zusätzliche Fahrgäste gewonnen.
Ich bedanke mich bei der Stadt dafür, dass sie den Vorschlag unterbreitet hat, die für die Umsetzung der Verkehrswende erforderlichen Finanzmittel zukünftig vollumfänglich, beginnend mit 2024/2025, aus dem jeweiligen Doppelhaushalt der Landeshauptstadt Stuttgart zu finanzieren. Erst dadurch erhält die SSB die langfristige Planungssicherheit, die sie zwingend und vor allem nachhaltig benötigt. An zweiter Stelle bedanke ich mich beim Gemeinderat, der diesem Weg mit großer Mehrheit gefolgt ist und das beschlossen hat
Der Gemeinderat hat der SSB mit dieser Unterstützung sein Vertrauen klar ausgesprochen. Dabei zeigt sich auch das Übereinkommen von Stadt und SSB über die Ziele, die die SSB erreichen soll, kann und will. Wir wollen die Mobilitätswende mitgestalten, wir wollen den Nahverkehr in Stuttgart weiter ausbauen, und wir wollen als Grundlage dafür unsere Infrastruktur und unsere Fahrzeugflotten grunderneuern. Wir wollen die Stuttgarter Klimaziele miterreichen, und wir wollen weiterhin das Rückgrat der Stuttgarter Mobilität sein. Wir haben für all diese Aufgaben mit dem Bekenntnis der Stadt gute Voraussetzungen – jetzt liegt es an uns.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind schon immer ein wichtiger Erfolgsfaktor der SSB. Seit 150 Jahren gilt die SSB als nachhaltige und verlässliche Arbeitgeberin mit vielseitigen Zusatzleistungen. Durch gezielte Maßnahmen möchten wir als Arbeitgeberin noch attraktiver werden und haben dies daher fest in unserer Strategie verankert.