Die SSB öffnet bis auf weiteres die Türen der Stadtbahnen an Haltestellen im Innenstadtbereich zentral. Die Stadtbahntüren öffnen sich zwischen Charlottenplatz und Stadtbibliothek und Charlottenplatz und Budapester Platz, zwischen Stöckach und Erwin-Schöttle-Platz und zwischen Hauptbahnhof und Rotebühlplatz, ohne dass die Fahrgäste Türöffnerknöpfe betätigen müssen. In Bussen können die Türen nicht zentral geöffnet oder geschlossen werden.
Wer vermeiden möchte, die Türöffnerknöpfe in und an den SSB-Fahrzeugen mit der Hand zu berühren, kann beispielsweise Handschuhe, Taschentücher oder den Ärmel nutzen.
Aufgrund der Witterungseinflüsse öffnen die Stadtbahnfahrerinnen und Stadtbahnfahrer die Türen nur an den stark frequentierten und meist unterirdisch gelegenen Haltestellen im Innenstadtbereich zentral für die Fahrgäste. Bei einer zentralen Öffnung der Türen verbringen die Fahrgäste in den Stadtbahnen die Zeit des gesamten Fahrgastwechsels bei geöffneten Stadtbahntüren. An Endhaltestellen würde dies mehrere Minuten andauern. Bei der Rücknahme der zentralen Öffnung vor der Abfahrt der Stadtbahn schließen sich alle Türen der Stadtbahn gleichzeitig.